Jenseits des Gewöhnlichen

Hoffnung und Kreativität: Mein Weg nach schweren Zeiten

Wenn es mir nicht gut geht, finde ich Trost im Basteln. Ich bin 58 Jahre alt, und mein Leben hat sich seit einem Unfall im Jahr 2010 drastisch verändert. Seitdem bin ich krank, habe zahlreiche Operationen durchgemacht und immer wieder gehofft, dass ich eines Tages wieder arbeiten kann. Doch 2013 wurde ich aus meinem Beruf verabschiedet, und mit dieser Entscheidung musste ich mich arrangieren. Trotzdem habe ich nie die Hoffnung aufgegeben. Heute träume ich davon, eines Tages wieder richtig laufen zu können, und schöpfe aus meiner Kreativität Kraft, um diesen Weg weiterhin mit Zuversicht zu gehen.

Es gibt immer ein Anfang

Ich bin Mama von zwei wundervollen Töchtern. Meine älteste Tochter ist leider mit nur 14 Jahren verstorben. Heute wäre sie 37 Jahre alt. Sie war schwerstmehrfach behindert und lebte mit dem seltenen Aicardi-Syndrom. Trotz aller Herausforderungen war sie ein unglaublicher Teil meines Lebens und bleibt für immer in meinem Herzen. Mit meinem zweiten Mann bin ich seit 2005 zusammen, und 2013 haben wir geheiratet. Gemeinsam gehen wir seitdem durchs Leben und schätzen die wertvollen Momente, die wir miteinander teilen.

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